Starke Leistungen
Eigener Exklusiv-Info-MarketPlace mit Workshop-Option
Für die Präsentation Ihrer Lösung scheint Ihnen ein Ausstellungsstand ungeeignet?
Sie wollen eine eher private und persönliche Atmosphäre für Ihre Kunden schaffen?
Dann haben wir die Kommunikationslösung für Sie:
Sie präsentieren sich während des Kongresses und der Pausen in einem separaten, kleineren Konferenzraum, der Ihnen Ihr persönliches Ambiente erlaubt. Auf diesem individuellen Info-Market-Place (I.M.P.) besuchen die Teilnehmer Sie dann während des Kongresses oder in den Pausen privatissimé.
Vor dem Kongress:
Auf dem Kongress:
Nach dem Kongress:
Nach Beendigung des 2. Kongresstages mit einem gemeinsamen Mittagessen, gegen 14:00h, haben Sie die Möglichkeit, für weitere 2-2,5 Std. Ihren eigenen individuell ausgerichteten Workshop durchzuführen.
Hier können Sie – entgegen einem Vortrag auf dem Kongress selbst – durchaus produkt- und/oder lösungsbezogen argumentieren! Ihre Kernzielgruppe kann sich sowohl aus den Kongressteilnehmern rekrutieren, wie auch aus eigenen Gästen zusammenstellen.
Selbstverständlich sind auch während Ihres persönlichen Workshops Tagungsgetränke und eine Kaffeepause mit Gebäck und Kuchen Bestandteil Ihres I.M.P.
Starke Leistungen:
Sie richten den Info-MarketPlace als Ihren „eigenen“ I.M.P. aus. Es werden keine anderen Anbieter als Speaker zugelassen.
Der I.M.P. sollte möglichst nicht früher als 15:00h beginnen und möglichst nicht später als 17:30h enden. Anbieten würde sich daher eine Terminierung unmittelbar nach dem Mittagessen des 2. Kongresstages mit einer Zeitdauer von etwa 2-3 Stunden.
Das Thema des I.M.P. soll sich an dem Thema des Kongresses orientieren und damit für die Zielgruppe relevant sein.
Der I.M.P. findet in einem separaten Raum im Kongresshotel statt.
Der I.M.P. kann von einem Vertreter Ihres Unternehmens, von einem unabhängigen Dritten oder von MCC moderiert werden.
Der I.M.P. soll, neben 2-3 Vorträgen (Dauer je 30 min), genügend Raum für Diskussionen und Fragen enthalten. Begonnen wird mit einem Einführungsvortrag in die Thematik. Anschließend kann eine „Erwartungsrunde“ der Teilnehmer stattfinden. D.h. es werden Fragen der Teilnehmer gesammelt, die im I.M.P. beantwortet werden. So identifizieren sich die Teilnehmer mit den Inhalten des I.M.P. und die Interaktivität wird gesteigert. Werden die Anforderungen des „mitgestalteten“ I.M.P. durch die Teilnehmer erfüllt, steigt natürlich auch das Zufriedenheitsgefühl. Gemeinsame Arbeitsrunden in kleinem Kreis, Meta-Plan-Methode und andere I.M.P.-Instrumentarien können/sollten Berücksichtigung finden.
Sie wählen die Referenten aus. Die Referenten sollten in der Lage sein, sowohl didaktisch als auch inhaltlich den Anforderungen des Workshops gerecht zu werden. Es empfiehlt sich, nicht nur Referenten aus dem eigenen Hause zu integrieren, sondern auch bspw. Kunden, Forschung und Lehre, unabhängige Beratungen, Politiker o.a. Eine praktische Vorführung ist ebenfalls möglich. Kunden, die über eigene Projekte berichten (also eine „Story“ mitbringen) sind mit Sicherheit der beste Garant für die Zufriedenheit der Teilnehmer.